Geothermische Brunnenanlage in Kombination mit der Wasser-Wasser-Wärmepumpe (Grundwasserwärmepumpe)

Oberflächennahe Geothermie

In Deutschland herrschen ganzjährig konstante Grundwassertemperaturen von ca. 9-14 °C Grundwasser, in Abhängigkeit von den hydrogeologischen Voraussetzungen vor Ort, ist eine energetisch effiziente Wärmequelle darzustellen. In Siedlungsgebieten sind die Grundwassertemperaturen sogar noch etwas höher.

Benötigt werden nur zwei Brunnen von rund 20 Metern Tiefe abhängig von der jeweiligen Geologie vor Ort. Durch einen Förderbrunnen wird das Grundwasser an die Oberfläche gepumpt. Dort wird die Wärme des Grundwassers übertragen an den Wärmetauscher, bevor das Wasser 1 zu 1 über einen Schluckbrunnen wieder ins Erdreich zurückgeführt wird.

Ihr Wirkungsgrad liegt mitunter bei etwa 500 Prozent, was einer Jahresarbeitszahl (JAZ) von 5 entspricht. Das heißt, dass die Heizanlage 5 kWh Wärme mittels 1 kWh elektrischer Energie bereitstellen kann. Zum Vergleich: Erdwärmepumpen erreichen eine JAZ von 4 bis 4,5, Luftwärmepumpen eine von rund 3 bis 4.

Preisvorteil: Sie können auch den Brunnen im Sommer für die Gartenbewässerung nutzen und sparen somit auch die Kosten von einem zusätzlichen Brunnen.

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Grundwasserwärmepumpe

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